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Titel:
- Too Many Ways to be No.1

Jahr:
-

Land:
- USA

Starttermin:
- (US)
- (D)

Länge:
- min

Budget:
- xx million USD

Einspiel:
- xx million USD

Regie:
-

Buch, Screenplay:
-

Kamera:
-

Stimmen:
- Lau Ching-Wan
- Francis Ng
- Sandra Ng

Too Many Ways To Be No.1

Inhalt und Kritik

Was wäre, wenn man sich an einem gewissen Punkt im Leben anders entscheiden würde als man es letztlich getan hat. Dieser Frage geht 'Too Many Ways' in drei Episoden nach.

Lau Ching Wan ist ein kleines Licht einer unbedeutenden Gangsterbande HKs. Als er die Zeche in einem Massagesalon nicht bezahlt bricht ein Tumult aus in deren Verlauf einige seiner Bandenmitglieder ihr Leben lassen. Die diletantischen Kriminellen versauen anschliessend einen Autoklau von Luxuskarossen und platzen unvorbereitet in einen Überfall auf einen Geldtransporter herein, der von konkurrierenden Gangstern verübt wird .

In der zweiten Episode verhält sich Lau im Massagesalon etwas anders, trifft ein Mädchen und stolpert zusammen mit Kumpel Francis Ng in weitere Abenteuer - man hält sie für Auftragskiller. In Episode drei, die nur sehr kurz ist, läuft dann wieder alles ganz anders ab.

'Too many ways' aus dem Haus Milkyway Image ist ein ungestümes, rohes Stück Film mit viel wilder Kameraspielerei. Die Bilder sind zum Teil sehr dunkel, so das es mitunter schwer ist die Protagonisten zu identifizieren.

Besonders in Epsiode 1 wird das ganze etwas nervig. Die zweite Geschichte hat wenigstens etwas mehr Pep und kann den Gesamteindruck des Films etwas verbessern.

Fazit: Zu überdreht und etwas wirr präsentiert sich das Ganze.

[2/5]


Markus Klingbeil.17.12.2002
Bilder (c) Filmverleih
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