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2002
Bilder © Filmverleih
*** Signs - Zeichen
m. night shyamalan


Kornkreise überall. Bekannt ist das Phänomen ja schon seit Jahrzehnten, doch wer oder was steckt dahinter ?

Wunder-Regisseur Shyamalan, der vor einigen Jahren mit seinem intelligentem Thriller THE SIXTH SENSE für Aufsehen sorgte gibt uns in SIGNS-ZEICHEN seine Theorie bekannt. Unterstützung erhält er dabei von Mel Gibson und Joaquin Phoenix, die als ungleiche Brüder hinter das Geheimnis kommen und dabei ihre Familie schützen müssen.

SIGNS ist ähnlich gestrickt wie SIXTH SENSE. Die Geschichte wird langsam aufgebaut und bis zum ersten kleinen aber effektiven Schockmoment dauert es einige Zeit. Die Gestalt, die sich da auf dem Feld herumtreibt bleibt geheimnisvoll und zum Ende hin wünscht man sich, dass Shyamalan nach dem Motto 'weniger ist mehr' verfahren hätte.

Die Spannung wird leider immer wieder durch falsch plazierte Dialogszenen unterbrochen, die auf das Leben des von Mel Gibson verkörperten Mannes zurückschauen um seine Handlungen und Reaktionen zu erläutern. Auch die Plazierung der komischen Momente ist etwas unglücklich geraten und das moralisierende Ende ist dann auch etwas ärgerlich.

SIGNS ist aber passable Mystery-Unterhaltung mit einigen interessanten Schockeffekten, die den Gesamteindruck verbessern und das einmalige Ansehen lohnen. Leider etwas zu familienfreundlich geraten.

Text © Markus Klingbeil
VÖ: 18.10.2002

Filmtitel

(Originaltitel)

Land Jahr. Farbe o. s/w. Originalsprache: n/a. Länge: n/a Min. Bildverhältnis: n/a Kinostart: n/a (USA) n/a (D). Budget: n/a Mio. USD Einspiel: n/a Mio. USD (USA) Regie: n/a. Buch: n/a. Screenplay: n/a. Kamera: n/a. Schnitt: n/a. Musik: n/a. Darsteller: n/a.
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© Layout, Text: Markus Klingbeil, Bilder: Filmverleih