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Titel:
- Jesus Christ Vampire Hunter

Jahr:
- 2001

Land:
- Kanada

Starttermin:
- (US)
- (D)

Länge:
- 85 min

Budget:
- xx million USD

Einspiel:
- xx million USD

Regie:
- Lee Demarbre

Buch, Screenplay:
- Ian Driscoll

Kamera:
- ???????

Darsteller:
- Phil Caracas
- Murielle Varhelyi
- Ian Driscoll
- Jeff Moffet
- Josh Grace
- Jason McMaster

Jesus Christ Vampire Hunter

Inhalt und Kritik

Oh boy, what a mess ! Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass es auf jedem Festival einen wirklich schlechten Film gibt. Und diesen Streifen stelle ich hiermit vor. Die Kirche wird aus anderen Gründen diesem Werk mit Vorbehalten gegenüberstehen sage ich doch, dass sich dieser Film aus einer absurd-grotesken, dabei schlechten Story, mieser Kamera und diletantischen Akteuren zusammensetzt.

Das mag in den ersten Minuten noch einer gewissen Komik entsprechen und man kann sich ein Grinsen dann nicht verkneifen, doch je länger dieser Machwerk läuft verzieht sich das Gesicht umso mehr und Langeweile macht sich breit. Das Gehirn schaltet ganz ab und man muss sich schon überwinden um auch noch gegen die Müdigkeit anzukämpfen.

Um was geht's hier eigentlich ? Die Story hat zwar weder Sinn noch Verstand ich will es aber trotzdem versuchen einen Abriss der Handlung darzustellen. Phil Caracas ist Jesus Christus bzw hält sich für diesen - komplett mit langem Haar, weisser Kutte und Sandalen. Nach einem Friseurbesuch macht er sich dann auf den Weg weibliche Vampire aufzustöbern, die alle lesbischen Frauen dieses Planeten (!) beseitigen bzw. in lesbische Blutsauger umwandeln wollen.

Dabei gibt's dann einige peinliche Splattereinlagen, die selbst Peter Jackson in seiner früheren Zeit 10mal besser hingekriegt hätte. Zwischenzeitlich wird dann auch mal gesungen, wie schon 1998 beim Oldenburger Filmfestbeitrag Cannibal - The Musical gesehen und gehört.

JCVH ist ein überflüssiger low-budget-Streifen ohne Sinn und Verstand der nichts als Zeitverschwendung bedeutet.

[1/5]


Markus Klingbeil. 14.10.2002
Bilder (c) Filmverleih
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